Meditationspraktiker:in®


Fachrichtung Integral-Aktive Meditation 

Zertifizierte und vom Gesundheitsamt anerkannte Fortbildung für Hebammen & Entbindungshelfer gem. §7HebBO NRW

 

 Die Fortbildung umfasst 21 Präsenztage  

Wir konzentrieren uns auf zwei Schulungswege: die Aktiven Meditationen von OSHO und Achtsamkeitsübungen von Kabat-Zinn. OSHO, der weltweit bekannte Professor der Philosophie und Mystiker aus Indien verbindet in seinen Meditationen ost-westliche Ansätze zu persönlichen und spirituellem Wachstum des Menschen. Diese bereiten über intensive Körper- und Atemarbeit gründlich auf den inneren Raum der Stille vor. Aus Chaos im Kopf wird Kohärenz. Dem Zustand innerer Ruhe geht in jeder Meditationsstunde ein aktiver Weg der inneren Reinigung und, der Aktivierung des Beobachterbewusstseins voraus.


Theorie-Praxis-Input; Präsenz-, Online (Zoom) und Selbstunterricht; Supervidierte Einzelarbeit, Aktuelles aus der Meditations- und Achtsamkeitsforschung, aus Philosophie und Transpersonale Psychologie. Ausführliche Studienbriefe, Anleitungen und wissenschaftliche Literatur.

Persönlichkeitsentwicklung und Kompetenzerweiterung 

Wenn du als Anfänger:in in die Ausbildung kommst, dient die Meditation dir als Selbsterfahrung und Besinnung auf das, was wirklich wichtig ist. Übung macht den Meister, sagt der Volksmund. Dann nach der Grundausbildung kannst du das Üben intensivieren, auf ein höheres Level gehen und dabei tiefer in dein Körpergedächtnis einsteigen, um dich zu transformieren. 

Regelmäßige Meditation hilft dabei, den Mut und die Zuversicht nicht zu verlieren, Stress abzubauen und kreativer im Leben zu stehen. Forschungsergebnisse zeigen, dass Meditation den freien Energiefluss durch die Energiezentren (Chakren) anregen und dadurch das körperliche und seelische Wohlbefinden fördern.

 

Entspannung: Negative Emotionen, Unzufriedenheit mit dem Beruf oder in Beziehungen, mit dem Körper oder der Lebenssituation vergrößern Leiden und können Krankheiten verursachen, indem wir uns verspannen und uns zusammenziehen. Regelmäßiges Meditieren unterstützt die Fähigkeit auch in schwierigen Lebenslagen entspannt zu bleiben. 

 

Emotionale Befreiung: Nicht ausgedrückte kontrollierte Emotionen und Gefühle, die im Körper gefangen sind, bilden einen Brennpunkt von Spannungen und Stress, der im Laufe der Zeit zur Entwicklung von Krankheiten beitragen kann. 

 

Freude und Wohlbefinden: Wie aus einer unsichtbaren Quelle in unserem Inneren gespeist, steigen diese Qualitäten in uns auf; korrelieren mit lebensfördernden Körperreaktionen wie niedriger Blutdruck, verbesserter Immunreaktion und der Ausschüttung von Glückshormonen (Dopamin, Serotonin) und natürlichen Schmerzkillern, den Betaendorphinen.

 

Freier Selbstausdruck und De-Automatisierung: Wenn wir beginnen unsere tief im Körper und Geist verwurzelten Verhaltensmuster liebevoll wahrzunehmen und uns davon zu lösen, verringert sich unsere emotionale Re-Aktivität; wir agieren angemessen und spontan.

 

In der Meditation stehen Erfahrung, Erkenntnis und Verständnis des eigenen Geistes im Zentrum. Es handelt sich nicht um einfache Lehrsätze, an die geglaubt werden soll; sondern um Übungen, die den Menschen von negativen Emotionen, Schmerzen und Leid befreien und ihm auf der Suche nach Zufriedenheit und Glück helfen können. Meditieren ermöglicht uns, die Tiefendimension aller Erfahrungen zu entdecken. Diese Tiefe wird traditionell als die Buddha-Natur bezeichnet: die Unerschütterlichkeit, die Liebe, die Freude und die Freiheit des Geistes.

 

Am Anfang steht die Wende. Die nach außen verlagerten Lebensschwerpunkte werden wieder nach innen verlegt, sodass ein Gleichgewicht zustande kommt, um die alltäglich routinierten Abläufe bewältigen zu können. Selbsterkenntnis bietet den Zugang zur Spiritualität und von diesem Punkt aus kann der Weg zu einem tiefergehenden Einblick in das Bewusstsein beginnen, es erweitern und transzendieren. 

 

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Forschungsarbeiten aus 15 Jahren

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