Seit 2009 habe ich immer wieder Artikel über die Wirksamkeit der Aktiven Meditationen veröffentlicht. Vielfach geht es dabei um das Wesen der Meditation, Erfahrungen mit der Meditation und Ergebnisse der Forschungsarbeiten zur Wirkung der Aktiven Meditation. Hier findest du einige verständliche Artikel dazu. Zur Einstimmung dient dieser Text.

 

Ein Zustand der Meditation ist das Ziel der Übung einer Methode. Das ist der Weg. Dieser soll absichtslos sein, offen für den Prozess der Versenkung. Die Meditationspraxis selbst dagegen ist immer ein bewusstes, absichtliches Heraustreten aus dem Modus des Alltags. Um die typischerweise auftretenden anfänglichen Widerstände zu überwinden, die sich zu Beginn der Meditationspraxis einstellen, entwickelte der indische Philosophieprofessor und Mystiker seine paradoxen aktiven Methoden. Diese basieren auf uralten Prinzipien der Meditation, wie die Atembeobachtung, das Einhalten bestimmter Bewegungsabläufe und Wahrnehmungsübungen, ergänzt durch die Wirkungsmechanismen westlicher Psychologie.

 

Die Dynamische Meditation und die Kundalini Meditation gehen über den Bereich der verbesserten Selbstwahrnehmung, der körperlichen Entspannung und Erdung sowie der mentalen Sammlung hinaus. Sie sind sowohl mit der buddhistischen Weltanschauung und Lehre verbunden, die lehrt, dass etwas Göttliches im Menschen vorhanden ist, als auch mit wissenschaftlich valide belegten psycho-therapeutischen Verfahren der Selbsterforschung (Bio-Energetik, Gestalt-Therapie, Trauma–Therapie, Körper-Psycho-Therapie- und  Atem-Therapie). Beide Methoden dauern 60 Minuten. Auf Bewegung folgt Stille.

 

Bei der „Dynamischen“ unterstützen drei aktive Phasen Körper und Geist dabei aus dem Alltagsmodus auszusteigen, Gedanken, Emotionen und Körperbefindlichkeiten zu beobachten – in die Stille einzutauchen. In dieser Phase, stellt sich bei beiden Methoden signifikant häufig ein Gefühl der Verbundenheit mit etwas größerem Ganzen, mit der Welt, dem Universum oder dem Göttlichen ein, tiefer Frieden, Achtsamkeit und Mitgefühl werden kultiviert.

Forschungsarbeiten aus 15 Jahren

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