Wenn eine Depression die Seele verdunkelt, Angst die Kehle zuschnürt und den Schlaf raubt, sucht der Mensch Hilfe. Der Weg zurück ins Licht führt immer häufiger
über den Aufenthalt in Psychosomatischen Kliniken und integrativen Therapien bei denen sich Mediziner und Psychologen verschiedener Ansätze bedienen – auch dem der Meditation. Traumata,
Dauerstress und andere belastende Ereignisse ändern die Aktivität mancher Genabschnitte und können Menschen so vulnerabel machen - etwa für Depressionen. Umgekehrt wirken Umwelteinflüsse auch in
epigenetisch: Wenn Verhalten und Erleben sich ändern, verbinden sich auch die Synapsen im Gehirn. Die Krankheit wird verlernt.
Spiritualität schützt vor Depressionen, mindert Angst und gilt als Ressource für psychische Gesundheit. Spiritueller / Religiöser / Persönlicher Glaube beeinflusst
die Qualität des Lebens positiv. (Weltgesundheitsorganisation (WHO).
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